Aufsuchende Familientherapie im Rahmen der Hilfen zur Erziehung

Wenn Sie gemeinsam als Familie nach Lösungen suchen, kann die Aufsuchende Familientherapie ein für Sie passendes Angebot sein. Für weitere Informationen rufen Sie uns gerne an und vereinbaren ein unverbindliches Vorgespräch: T.030-74773117 oder senden uns eine Email: mail@ifgg-berlin.de.

Aufsuchende Familientherapie im Rahmen der Hilfen zur Erziehung - § 27.3 SGB VIII - Konzept

Aufsuchende Familientherapie im Rahmen der Hilfen zur Erziehung – § 27.3 SGB VIII – Konzept
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Podcast: Der Faktor Geschlecht in Beratung und Training

Ifgg-Mitarbeiter_innnen Tamo Stern und Yvonne Brabender im Gespräch mit Eike Bösing von der Universität Vechta und Alexandra Korn von Violence Prevention Network über den Faktor Geschlecht in der Beratungsarbeit. Weiterlesen „Podcast: Der Faktor Geschlecht in Beratung und Training“


Ausbildung zum_zur TESYA®-Antigewalttrainer_in, Durchgang 2025 – ausgebucht, Start der nächsten Qualifizierung: Februar 2026

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TESYA®-Antigewalttrainings für Kinder und Jugendliche

Die Schule oder Ihre Eltern möchten, dass Sie ein Antigewalttraining machen? Was wir anbieten, ist keine Antiaggressions-Therapie und kein Coolnesstraining, bei uns gibt es keinen „heißen Stuhl“! Bei uns können Sie an einem Einzeltraining oder einem Gruppentraining nach dem TESYA®-Konzept teilnehmen. Wir arbeiten konsequent demütigungsfrei und unterstützen Sie dabei, Strategien zu entwickeln, wie Sie mit Konfliktsituationen souverän umgehen können – ohne dass Sie sich oder andere schädigen. Weiterlesen „TESYA®-Antigewalttrainings für Kinder und Jugendliche“


Die Evaluation des TESYA®-Antigewalttrainings

von Miriam Schroer-Hippel

Das systemisch-lösungsorientierte Antigewalttraining TESYA wurde von der Arbeitsstelle Gewaltprävention der Berliner Landeskommission gegen Gewalt evaluiert. Befragt wurden jugendliche Trainingsteilnehmer_innen und deren Eltern sowie bedeutsame andere in ihrem Umfeld – als auch Mitarbeiter_innen der Berliner Jugendämter und Jugendgerichtshilfen, d.h. diejenigen, die die Trainings empfehlen, bzw. eine entsprechende Auflage aussprechen. Wie nehmen die Jugendlichen den Zwangskontext wahr? Steigert sich ihre Motivation im Verlauf des Trainingsprozesses? Was berichten die Jugendlichen und das Umfeld darüber, ob sich durch das Training etwas in ihrem Leben verändert hat? Was genau? Welche Ziele haben sie für das Training formuliert und wie haben sie gemeinsam mit dem_der Trainer_in daran gearbeitet? Stehen dem Kind, bzw. de,_der Jugendlichen nun in Konfliktsituationen mehr sozial verträgliche Konfliktlösungsstrategien zur Verfügung? Sind diese alltagstauglich? Welche Methoden und Themen beschreiben die Jugendlichen als besonders hilfreich im Training? Wie gehen sie mit „Rückschlägen“ um? Kann man zur Effektivität des TESYA-Antigewalttrainings valide Aussagen machen?

Hier können Sie den gesamten Evaluationsbericht lesen


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